Zurück zur Startseite Der Bergbau im thüringischen Ronneburg begann erst in den 1950er Jahren. Das Revier entwickelte sich zum bedeutendsten Uranerzproduzenten der damaligen DDR und wurde von der deutsch-sowjetischen SDAG Wismut betrieben. Bis zur Stillegung 1991 förderten noch die Bergwerke Drosen, Beerwalde, Paitzdorf und Schmirchau. Die zahlreichen Förderanlagen, die markanten Spitzkegelhalden und der 260 m tiefe Tagebau Lichtenberg verschwanden in den Folgejahren fast vollständig aus dem Landschaftsbild. Ronneburg
  
Schachtanlage Drosen 403/415 Schachtanlage Beerwalde 397/401 Schachtanlage Korbussen 418 Schachtanlage Paitzdorf 396
Schachtanlagen Paitzdorf 410 und 384/384b Schachtanlage Reust 374/374b Schachtanlage Reust 374/374b Tagebau Lichtenberg und Schachtanlage Schmirchau 367/368
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